Drei-Stunden-Marke knapp verpasst
Zehn Läufer vom Lauftreff Herbrechtingen und fünf Heidenheimer Inlineskater gingen am vergangenen Sonntag beim 29. Berlin-Marathon am 29.09.2002 an den Start.
Schnellster Läufer war der Herbrechtinger Axel Trauter (M 40), der bei seinem zweiten Marathonlauf die Drei-Stunden-Schallmauer in 3:01:53 Stunden nur knapp verpasste. Dieter Mathes (M 40) kam nach 3:14:34 ins Ziel, Raimund Bendele (M40) nach 3:23:21 Stunden, Wolfgang Müller (M40) lief 3:31:14, Manfred Schneider (M 50) 3:44:23, Jürgen Kube (M 60) 3:53:43 Stunden.
Auch vier Frauen waren mit von der Partie. Am schnellsten unterwegs war Inge Opolka (W40) in 4:06:28 Stunden, dicht gefolgt von Margot Schneider (W45) in 4:07:20. Angelika Nehls (W50) schaffte bei ihrem Marathon-Debüt sehr gute 4:18:48 Stunden, Karin Libor (W45) lief 4:34:13.
Bester Heidenheimer Skater war Holger Dieudonne (M 35) in 1:26 Stunden. Trotz Trainingsrückstands lag seine Ehefrau Marion (W30) nur eine Minute zurück (1:27). Gemeinsam liefen Constanze Wurm (Hauptklasse) und Sonja Wagener (W30) nach 1:29 ins Ziel. Gerhard Eismann (M 35) kam mit der Enge auf der Strecke nicht so gut klar und lag deutlich zurück.